Hier findest Du den Terminkalender für unsere öffentlichen Treffen und Aktionen. Klicke auf einen Termin, um Ort, Zeit und Details zu erfahren:
April2018
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Treffen des Netzwerks Fahrradfreundliches Tempelhof-Schöneberg
Treffen des Netzwerks Fahrradfreundliches Tempelhof-Schöneberg
3. April 2018 @ 19:15 - 21:15 Pinel, Ebersstraße 30, Berlin
Mit Witz und Aktivismus wollen wir Tempelhof-Schöneberg fahrradfreundlich machen. Wir überlegen in unterschiedlichen Arbeitsgruppen neue Aktionen und planen unser weiteres Vorgehen im Bezirk. Sehr gerne kannst du auch mit eigenen Themen vorbei kommen und dich bei uns vernetzen um dafür zu kämpfen, dass dein Lieblingsthema im Bereich Radverkehr endlich ein Gehör in der Politik findet. Wir freuen uns auf Dich.
Treffen des Netzwerks Fahrradfreundliches Tempelhof-Schöneberg im P12
Treffen des Netzwerks Fahrradfreundliches Tempelhof-Schöneberg im P12
17. April 2018 @ 19:00 - 21:00 Pallasstraße 12, 10781 Berlin
Mit Witz und Aktivismus wollen wir Tempelhof-Schöneberg fahrradfreundlich machen. Wir überlegen in unterschiedlichen Arbeitsgruppen neue Aktionen und planen unser weiteres Vorgehen im Bezirk. Sehr gerne kannst du auch mit eigenen Themen vorbei kommen und dich bei uns vernetzen um dafür zu kämpfen, dass dein Lieblingsthema im Bereich Radverkehr endlich ein Gehör in der Politik findet. Wir freuen uns auf Dich.
18. April 2018 @ 12:30 - 13:00 Kirchstraße 7, 10557 Berlin
Aufruf zur #Autojustiz-Mahnwache (von Heinrich Strößenreuther)
siehe https://www.facebook.com/events/223786665035161/
„Radfahrer töten zum Schnäppchenpreis von 900 Euro
Wieder ist ein Skandal-Urteil im Amtsgericht Moabit ergangen: 900 Euro für einen Lkw-Fahrer, der beim Abbiegen einen Radfahrer tot fährt. Ein Lkw-Fahrer, der weiter lügt, obwohl Gutachter und Zeugen ein anderes Verhalten bezeugen. Keine Aussage von Führerschein-Entzug, neun Riesen auf den Tisch, Lappen behalten, weiter fahren – zum Kotzen diese #Autojustiz in Richterroben.
„Rot-Rot-Grün hat sich der Vision Zero verschrieben. Verkehrssenatorin Günther und Justizsenator Behrendt sollten ein Zeichen setzen und für eine Justiz sorgen, die Leben schütz“, fordert Heinrich Strößenreuther, Initiative Clevere Städte.
Wo bleibt das Zeichen an Kraftfahrer, von denen wir als schwächere Verkehrsteilnehmer eine besondere Sorgfalt erwarten müssen? Wo werden die Fuhrunternehmen von der Aufsicht auf zuverlässigen Betrieb auseinander genommen? War der Dienstplan überhaupt fahrbar? Hat sich der Disponent und Chef mitschuldig gemacht? Wird die Zuverlässigkeit des Straßengüterverkehrsunternehmers überprüft? Zieht das Labo die Lizenz ein? Wird nur ein einziger Lkw-Fahrer in Berlin nach dem Urteil seinen Job am Lenkrad sorgfältiger machen? Ich glaube NEIN.
Ich lade ein zur Mahnwache #Autojustiz gegen Schnäppchenpreise für Radfahrer-Töten!
Bitte kommt mit auf 12:30 Uhr Mittwoch Mittag High Noon am Amtsgericht Moabit, Kirchstraße 7. Bitte verbreitet den Aufruf und kommt zahlreich. Lasst uns ein Zeichen gegen diese Kuschel-Justiz setzen und für Strafmaße, die für Verhaltensänderungen von Berufskraftfahrern sorgen. Ein Führerscheinentzug muss es mindestens sein.
Es kann nicht sein, dass Richter und Staatsanwälte von unseren Steuerzahlergeldern bezahlt werden und mit dieser Kuscheljustiz nicht ein einziges (!!) relevantes Zeichen für ein anders, für ein sicheres Verhalten im Verkehr setzten!...“
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